31. 10. 2022 Bluttat in Dresden
Ein beim Schwarzfahren erwischter Syrer ist am Sonntag, dem 30. 10. 2022, komplett ausgerastet. Nachdem er einen Busreifen zerstochen hatte, rammte er dem Fahrkartenkontrolleur das Messer in den Bauch. Grund für die Attacke: Der 23jährige war des Busses verwiesen worden, weil er kein Ticket hatte.
Die Tat geschah nicht im Affekt. Der Ausländer hatte die Haltestelle „Alter Postweg“ nach dem Rauswurf zunächst verlassen. Danach kehrte er mit einem Fahrrad zurück, zückte ein Messer und zerstach einen Reifen des Busses. Als ihn der Fahrkartenkontrolleur zur Rede stellte, stach er zu. Der Kontrolleur wurde schwer verletzt und kam ins Krankenhaus. Nach der Attacke schwang sich der Syrer wieder auf sein Fahrrad und fuhr davon. Die Polizei konnte ihn glücklicherweise wenig später in der Nähe festnehmen.
Die Staatsanwaltschaft geht derzeit von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Ob dem Mann deswegen allerdings auch der Prozess gemacht wird, ist noch unklar.
Wenn ich diesen Fall hier schildere, dann nicht, weil ein Asylbewerber – leider wieder einmal – die deutsche Gastfreundschaft missbraucht und sich absolut daneben benommen hat, sondern weil von diesem Fall in unserer Presse (ARD, ZDF, Tagesspiegel, PNN, MAZ) auch heute (1. 11. 2022) wieder einmal nichts zu hören oder zu lesen ist. Man könnte ja Antipathien gegenüber Ausländern oder Asylbewerbern wecken!
Soweit zur Berichterstattung in unseren Medien, die nicht zum ersten Mal Zensur durch Unterlasen ausüben.