15. 11. 2020 Anne Will in der ARD – wieder einmal ärgerniserregend
„Wie wollen wir leben“ lautete das Thema der gestrigen Anne Will-Talkshow. Dazu hatte sie Friedrich Merz, Olaf Scholz und „Schnatterinchen“ eingeladen, wie Annalena Baerbock in eingeweihten Kreisen genannt wird, da sie ohne Punkt und Komma, aber leider auch ohne Inhalt stundenlang zu reden vermag. Meinungsvielfalt konnte man bei diesen Gästen aus Groko und grünen Möchtegern-Mitregierenden nicht erwarten
Schon dieses Thema war bei diesen Diskutanten fehl am Platze, denn wie wir in Deutschland leben wollen, würde sich Otto Normalverbraucher ungern von Gutmenschen und Gernder-Typen wie Will und Baerbock vorschreiben lassen. Andere Themen gäbe es genug, aber bei denen ist Frau Will weniger kompetent als bei dem Schwachsinn des Gender-Gaga, der Klimahysterie junger Frauen oder der grünen Pseudo-Fortschrittlichkeit.
Immerhin gelang es Merz, der inkompetenten Will mehrfach ihre Unvermögen aufzuzeigen. Der Hinweis, dass unter dem Titel „Wie wir in 10 Jahren leben wollen“ Genderquatsch diskutiert werden sollte, statt auf die neue asiatische Freihandelszone (Ein Drittel der Weltwirtschaft) unter Führung Rotchinas einzugehen, traf ins Schwarze. Wills geballte Faust sprach Bände - überhaupt Mimik und Körpersprache waren interessanter als die meisten Wortbeiträge: Scholz, der sauer Merz zuhören musste, das Grinsen in den Augen der beiden, wenn Schnatterinchen loslegte. Die soll ´mal Richtlinienkompetenz bekommen?
Nicht ohne Grund hatte Müntefering bei Lanz die SED-Nachfolgepartei Die LINKE zur demokratischen Partei befördert und der Bundeskanzlerin nahe gelegt, dieses auch öffentlich anzuerkennen. Dann könnten sich SPD und Linke wieder zur SED vereinen, und das alles unter Führung der Grünen. Wäre vielleicht auch das ein Thema gewesen statt eines generischen Femininums im Gesetzestext?