14. 12. 2019 Die Briten haben gewählt – einige Kommentare aus dem Internet

Vielleicht merken es jetzt nach der Wahl im Vereinigten Königreich zunehmend mehr Leute auf dem europäischen Festland, dass viele Brüsseler Dampfplauderer der linksgrünen Szene unter der Leitung der deutschen Kommissionsvorsitzenden von der Leyen mit ihrem vollmundigen „Gerechtigkeit-Gerede“, sozialer Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit, Rassengerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, Wirtschaftsgerechtigkeit, Sprachgerechtigkeit (!!!) durch Einführen einer Kunstsprache und Bildungsgerechtigkeit nur Phrasen dreschen, aber nichts, nicht das Geringste fertigbringen, was welt- und wirtschaftspolitisch sinnvoll ist, wie ein Kommentator nach der Wahl im Internet schrieb.

Von der Leyen mit ihrem „Green Deal“ in Brüssel hat den Briten kurz vor der Wahl zudem noch einmal eindringlich vor Augen geführt, dass die EU nur ein Haufen von Fantasten und Klimahysterikern ist, der sich lediglich mit Verboten, Steuererhöhungen für die Untertanen und sonstigen aberwitzigen Vorstellungen beschäftigt.

Insofern war der Wahlausgang in Großbritannien eine Klatsche für die EU und insbesondere für Frau Merkel, die die Briten u.a. mit ihrer katastrophalen Flüchtlingspolitik aus der EU gedrängt hat.

Da kann man als Zuschauer nur sagen: „Gut gewählt, ihr Britischen Konservativen!“
Conservare (lat.) heißt nämlich bewahren, z. B. die manchmal belächelte britische Eigenart mit ihrem Humor, Ober- und Unterhaus und natürlich der Queen. Die Briten wollten künftig frei von Europarat, EuGH und Europäischem Parlament entschieden und sich nicht Merkel´schen FDJ-Agitprop zusammen mit von der Leyen´schen grüner Panikmache aufzuzwingen lassen.

Was wäre wohl passiert, wenn die Deutschen seinerzeit zu Europa und der Abschaffung der D-Mark gefragt worden wären? Da ging Kanzler Kohl auf Nummer sicher und ließ die Deutschen – im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern – nicht abstimmen, wie auch seine Nachfolgerin Merkel aus guten Gründen ein Plebiszit bei der Grenzöffnung für Flüchtlinge fürchtete wie der Teufel das Weihwasser.