10. 9. 2015 Presse-Erklärung zur Beantwortung der Kleinen Anfrage betreffend die Auswirkungen der Gleisbauarbeiten in der Zeppelinstraße (15/SVV/0570)

Während der Gleisbauarbeiten in der Zeppelinstraße kam es zu einer einspurigen Verkehrsführung für den Fahrzeugverkehr in beiden Fahrtrichtungen.
  in Richtung Stadtmitte sowie auf der Breiten Straße vor der Kreuzung mit der Zeppelinstraße in Richtung stadtauswärts zur Folge.

 

In Fahrtrichtung stadteinwärts wichen die ortskundigen Fahrzeugführer dem Verkehrsstau vor der Kreuzung mit der Kastanienallee aus, indem sie über die Straße Im Bogen bzw. über die Stormstraße und weiter über Knobelsdorffstraße, Häckelstraße und Kastanienallee zurück zur Zeppelinstraße fuhren. Die Aussage in der Antwort zur Kleinen Anfrage, es konnten keine Veränderungen festgestellt werden, ist insofern unrichtig.

 Allerdings sei dafür die Ursache nicht nur der Stau der Kraftfahrzeuge gewesen, sondern vor allem die in der Baustelle tätigen Fahrzeuge und Maschinen sowie die Witterung.

Auf die Erhöhung der Schadstoff-Emissionen auf der Breiten Straße durch den dortigen Rückstau geht die Antwort überhaupt nicht ein

In der Gegenrichtung (stadtauswärts) staute sich der Verkehr vor der Kreuzung Sellostraße/Auf dem Kiewitt/Geschwister-Scholl-Straße bis weit in die Breite Straße hinein. Auf der Kreuzung Zeppelinstraße/Breite Straße kam es zu einem weiteren Stau in allen Richtungen, da die Fahrzeugführer die Kreuzung in Richtung Zeppelinstraße nicht verlassen konnten und sie zusetzten.

Diesen Stau den Autofahrern noch einmal drei Monate und mehr zuzumuten, tragen die Potsdamer Demokraten nicht mit. Auch die Autofahrer sind keine Versuchskaninchen!